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In sämtlichen Kleinfeldligen der Schweiz (1. – 5.) wird während der Saison im sogenannten Turniermodus gespielt: An einem Spieltag bestreiten sämtliche Teams zwei Partien über jeweils 2 x 20 Minuten. Für die Playoffs ändert sich dieser Modus aber. Diese entscheidenden Matchs werden analog den oberen Grossfeldligen über 3 x 20 effektive Spielminuten ausgetragen. Für einen Unihockeyaner sind Playoffspiele das Grösste. Der UHC Flyers Widnau hat sich dank einer fast perfekten Saison (17 Siege stehen einer Niederlage gegenüber) und dem Gruppensieg die Teilnahme an solchen Aufstiegsspielen in die höchste Kleinfeldliga der Schweiz verdient.
Der Gegner in der best-of-three Serie heisst UHC Wehntal Regensdorf. Die Zürcher schlossen ihre Saison in der 1. Liga auf dem letzten Platz ab. Einige Partien verloren sie aber nur sehr knapp, teils auch gegen namhafte Kontrahenten. «Obschon wir in dieser Saison viel öfter jubeln konnten als der Gegner, sind wir uns unserer Aussenseiter-Rolle bewusst», sagt Spielertrainer Andreas Rutz vor dem ersten Aufeinandertreffen. «Wehntal Regensdorf hat eine gute Mannschaft beisammen und spielt ein solides Unihockey. Trotzdem glauben wir an unsere kleine Chance und werden alles dafür tun, um am Ende jubeln zu können», so Rutz weiter.
Der UHC Flyers Widnau wäre der kleinste Verein in der obersten Liga der Schweiz. «Es fehlen noch zwei Siege für die grosse Sensation. Aber Träumen ist ja erlaubt. Und wenn wir es nicht schaffen sollten, greifen wir nächste Saison wieder an», meint Rutz etwas zurückhaltend.
Dass die Rheintaler für einen allfälligen Aufstieg bereit sind, haben sie in den letzten Meisterschaftsspielen bewiesen. Das Team hat sich im Verlauf der Saison immer besser gefunden und die Spielweise innerhalb der Blöcke konnte optimiert werden. Trotz der herrschenden Grippewelle können die Flyers voraussichtlich in Bestbesetzung antreten. Und obschon viele Spieler immer wieder Trainingsabwesenheiten zu beklagen hatten, sollten alle Akteure bereit sein.
Nun gilt es für die Spieler den Fokus auf den kommenden Sonntagnachmittag zu setzen. Playoffspiele werden oft über den Kampf entschieden und am Ende gewinnt die Mannschaft die Serie, welche den Sieg mehr wollte. Für die Flyers können die nächsten Spiele zum Sahnehäubchen einer ohnehin schon erfolgreichen Saison werden. Torhüter Ralf Alder: «Wir freuen uns extrem auf dieses erste Heimspiel am Sonntag. Einmal auf dem Kleinfeld Playoffs zu spielen, war schon immer ein grosses Ziel von mir.»
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